Bei der mittlerweile 25. Auflage des Untermaiselsteiner Jedermannschießens konnte die Mannschaft „Roth sieht Schwarz“ mit den Schützen Martin Roth, Alfons Roth, Margit Roth und Franz Roth sich den Sieg in der Mannschaftswertung sichern. An dem vom Schützenverein Untermaiselstein durchgeführten Schießen nahmen 44 Mannschaften mit insgesamt 176 Schützen teil. Den 2. Platz errang die Mannschaft „Die Handwerker“ mit den Schützen Albert Kolb, Josef Tauer, Herbert Tradt und Rolf Glatz vor der Mannschaft des Untermaiselsteiner Trachtenvereins mit Wolfgang Held, Christoph Hage, Richard Jörg und Franz Metz. Das beste Blattl in der Einzelwertung wurde von Hans Taiber mit einem 2,7 Teiler geschossen. Mit 177 Ringen erzielte Anton Jäger das beste Ring-Ergebnis und somit den Sieg in der Einzelwertung.
Jugend bis Jahrgang 1999
Nach Punkten
- Paul Huber mit 200,9 Punkten
- Sophia Jörg mit 218,9 Punkten
- Jana Hindelang mit 235,8 Punkten
Nach Ringen
- Sophia Jörg mit 147 Ringen
- Oxana Gluche mit 132 Ringen
- Paul Huber mit 120 Ringen
Nach Teiler
- Paul Huber mit einem 120,9 Teiler
- Jana Hindelang mit einem 128,6 Teiler
- Sophia Jörg mit einem 165,2 Teiler
Meistbeteiligung
Den Preis für die Meistbeteiligung holte sich dieses Jahr die Landjugend Untermaiselstein mit 6 gestarteten Mannschaften, auf Platz zwei platzierte sich die Schützengesellschaft Rottachberg mit 5 Mannschaften. Der dritte Platz wurde durch Losentscheid zwischen der Gruppierung „Stammtisch D’Grüntengurglar“ und dem TSV Untermaiselstein ermittelt, beide schickten 4 Mannschaften in den Wettkampf.
Erwachsene ab Jahrgang 1999
Nach Punkten
- Hans Taiber mit 35,7 Punkten
- Claudia Ossinger mit 60,2 Punkten
- Patricia Endras mit 84,5 Punkten
Nach Ringen
- Anton Jäger mit 177 Ringen
- Claudia Ossinger mit 175 Ringen
- Albert Kolb mit 174 Ringen
Nach Teiler
- Hans Taiber mit einem 2,7 Teiler
- Patricia Endras mit einem 20,5 Teiler
- Claudia Ossinger mit einem 35,2 Teiler
Jubiläumsscheibe
Auf der Jubiläumsscheibe galt es das Gründungsjahr 1884 des Vereins Ziffer für Ziffer zu treffen. Marco Engstler konnte dieses Ziel mit den Treffern 1-8-8-1 phänomenal nah erreichen und gewann diesen Wettkampf folglich mit einer Abweichung von nur 3 Jahren.